Unterstützung für ehemaligen SVR-Jugendspieler Lenuweit

Der SV Reute unterstützt die Familie des bei einem Verkehrsunfall schwer verunglückten ehemaligen Juniorenspielers Max Lenuweit mit einer finanziellen Spende von 575 Euro, der Erlös aus der Glühwein- und Punschparty sowie dem Verkauf von SVR-Christbaumkugeln wurde nun symbolisch in Form eines großen Schecks überreicht.

Von den Bambini bis zum B-Juniorenalter war Max Lenuweit beim SV Reute fußballerisch aktiv, ehe er sich vollends auf das Eishockey beim EV Ravensburg konzentrierte. Auch seine drei Brüder kickten für den SVR, Vater Peter war Juniorentrainer und Mutter Ulrike übernahm jahrelang das Trikotwaschen der Aktiven. Bruder Patrick Lenuweit ist aktuell Trainer der Damenspielgemeinschaft mit dem FV Bad Waldsee. Deshalb entschloss sich die Reutener Vereinsführung schnell für eine finanzielle Unterstützung der Familie Lenuweit, um Max Mitte Januar zurück in das häusliche Umfeld zu holen. Der Erlös aus der Glühwein- und Punschparty Ende Dezember, die seit vielen Jahren von den Familien Gärtner und Madlener zur Unterstützung der SVR-Jugendabteilung organisiert wird, wurde heuer an “Sport hilft” gespendet. Der Ravensburger Förderverein kümmert sich um die organisatorische Abwicklung der zahlreichen Spenden für den verunglückten Eishockeyspieler. Auch aus dem Verkauf von SVR-Christbaumkugeln, die Claudia Schwegler vom Label “sweety” aus spontaner Hilfsbereitschaft herstellte, konnte eine schöne Summe gespendet werden.

Die Familie Lenuweit wollte sich zusammen mit Max ursprünglich beim ersten Heimspiel des SV Reute nach der Winterpause bedanken, nach Absetzung des Spielbetriebes aufgrund der Corona-Pandemie erfolgte nun die symbolische Scheckübergabe im kleinen Rahmen. Die Familie Lenuweit zeigte sich überwältigt von der riesigen Hilfsbereitschaft und drückte der Abordnung ihren Dank aus tiefstem Herzen aus.

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